Mehr junges Blut in Rotkreuz-Vorstände!


Wenn über die Zukunft diskutiert wird, darf die Jugend nicht fehlen. Die Rotkreuz-Jugenddelegierten Christopher Barco, 20, und Chris Lenz, 27, waren dabei, als sich Ende Juni die Rotkreuzversammlung in Olten traf. Christopher berichtet.











Es ist spannend, hinter die Kulissen des SRK zu sehen. Wie ist das Schweizerische Rote Kreuz aufgebaut, was für Leute fällen die Entscheidungen, wie wird das SRK organisiert, was für Projekte werden gefördert und in welche Stossrichtung geht es?...

Nach der Begrüssung wird schnell klar: Unsere eigenen Fragen sind auch das Hauptthema der Versammlung. Es geht um die Strategie 2020. In kleinen Gruppen von 10 Personen diskutieren wir über die Richtung, in die das Rote Kreuz gehen soll. Allen ist klar: eines der Hauptziele ist die Jugend!

Bei einem Apéro mit herrlichem Ausblick vom 13. Stockwerk geniessen wir anspornende Gespräche mit interessanten Persönlichkeiten. Ich freue mich, dass ich die Gelegenheit bekomme, mit Frau Huber-Hotz persönlich zu sprechen. Ich erzähle der Präsidentin detaillierter über die Tätigkeiten der Jugendlichen. Ihr ist es ein Anliegen, uns zu fördern. Juuhee!!


Samstag ist für uns der wichtigste Tag. Wir haben 10 Minuten Zeit, um uns, die Jugend im SRK, vorzustellen. Unser Hauptziel ist, die Jugend zu stärken und sie viel mehr in Entscheidungsprozessen zu involvieren. Mehr als 10% der Freiwilligen des SRK sind Jugendliche, trotzdem haben wir kaum Mitspracherecht!

Wir sind jetzt, wir sind die Zukunft! Wir sind der wichtigste Rohstoff unserer Erde! Und wir wollen mehr Mitsprache. Darum verteilen wir auch an alle Teilnehmer unseren Slogan als Buchzeichen: „Mehr junges Blut in den Vorstand".
 
Ein gelungenes Vorhaben. Wir bekommen zahlreiche positive Rückmeldungen und sind stolz darauf. Wir hoffen natürlich, dass die Leute uns bei unserem Vorhaben weiter unterstützen und glauben an unsere Vision.


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