Heute traf der Camion von der Hauptstadt Dakar im Krisengebiet ein. Mit Freiwilligen des Roten Kreuzes und den Dorfbewohnern wurden die Arbeiten in Angriff genommen. Schon morgen werden die ersten Hirtenfamilien einziehen, die bei den Unwettern ihr Heim, Hab und Gut verloren haben. Auch sanitäre Anlagen und der Frischwasserversorgung wird vom Roten Kreuz installiert.
In der überschwemmten Ebene leben Halbnomaden mit ihren Vieherden. Ihre Lehmhütten mit Grasdächern hielten den Fluten nicht stand. Auch die ihre wenigen Habseligkeiten und die Gärten für die Selbstversorger wurden weggeschwemmt. Im stehenden Gewässer vermehren sich die Mücken rasant und verbreiten Malaria.
Balz Halbheer, für das SRK in Senegal
Obdachlose vor der Zeltstadt des SRK in Senegal
Mutter mit Kind. Auch sie haben Zuflucht in der Zeltstadt des SRK gefunden.
Ein Zeltrolle - bald ein provisorisches Heim für durch die Fluten obdachlos gewordene Menschen.
Die Zelte lassen sich einfach aufrichten.
Im Inneren eines Nothilfe-Zelts
Auch sie freuen sich über ihre neue Unterkunft.
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